Diese Fotoserie stammt aus einem Zoobesuch am 4. Juli 2008. Fridolin war an dem Tag anscheinend gut drauf und hat mir tolle Motive geliefert. Zuhause habe ich damals diese Fotogeschichte dazu gemacht, die auch online war, aber mit dem Untergang der damals benutzten Bloggerplatform, ist sie in den Tiefen des Internet-Nirwanas verschwunden.
Danach war ich lange Jahre nicht im Zoo. Jetzt beginne ich wieder mit Zoobesuchen und finde, Fridolin hat diesen Rekonstruktions-Versuch der Geschichte verdient. 💕
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Was? Worin der Sinn des Lebens besteht? Hmmm...! Gute Frage! |
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Sein oder nicht sein ... |
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Lass mich nachdenken ... |
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Ich hab was zwischen den Zähnen. |
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Und wenn ich was zwischen den Zähnen habe ... |
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... bin ich! Oder? |
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Fällt mir ein - ich hab heute noch keine Yoga-Übungen gemacht. |
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Dafür brauch ich einen anderen Liegeplatz |
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Hier ist es gut. |
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Ich denke ... |
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... ich starte in Seitenlage. |
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Beine spreizen ... |
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... Rumpfbeuge ... |
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... und Pause! |
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Oh Gott, wie sehen meine Krallen aus!?! |
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Vorne genau so lang ... |
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... wie hinten! |
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Ich muss sofort zur Fußpflege. |
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Und am besten auch gleich zuzm Friseur, diesen Wirbel wegmachen. |
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Die Suche nach seinem Todestag brachte die Info, dass er Fridolin hieß. Bei der Googlesuche "Kragenbär Fridolin" wird diese Information ganz oben angezeigt:
Kragenbär Fridolin: Meistens lag Fridolin in seiner geliebten Hängematte (seine Partnerin verstarb 2008) und ließ es sich gut gehen. Fridolin war Epileptiker und bekam Medikamente. Aber eines Tages 2009 fiel er ins Koma und verstarb im Alter von 17 Jahren.
Rest in peace, Fridolin.
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